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Sommer, Sonne, schlechte Laune?

Von bisherigen Verhandlungen, vier Briefen des Managements und einer sich manifestierenden Bedrohungslage

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Sommer, Sonne, schlechte Laune?

Von bisherigen Verhandlungen, vier Briefen des Managements und einer sich manifestierenden Bedrohungslage

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16.08.2024

Wir alle haben viel zu tun und kommen nicht immer dazu, alle Veröffentlichungen und Newsletter zu lesen. Daher gibt es diesen Text heute auch für Deine Ohren. So kannst Du Dich anderen Dingen widmen und gleichzeitig updaten.

Liebe Kolleg*innen der Lufthansa-Kabine,

mittlerweile ist es drei Monate her, dass Ihr etwas von Eurer UFO LH-Tarifkommission gelesen habt. Seitdem ist nicht nur der neue VTV Nr. 41 in Kraft, mit den ersten 8% Plus auf der Vergütungsabrechnung, der Inflationsausgleichsprämie und weiteren substanziellen Verbesserungen für Euer Einkommen, sondern es gibt auch neue (alte) Probleme, einen gekündigten TV Personalkapazität, viel Aufregung um die jährliche Teilzeitvergabe und diverse Briefe des Managements. Zu all dem wollen wir mit diesem „Sommernewsletter“ ausführlich Stellung nehmen und Euch unsere TK-Sicht auf die Dinge darlegen.

Hinzugekommen ist die, wohl vom obersten Management des Konzerns und des “Haus - Arbeitgeberverbands” der Lufthansa Group (AGVL) angeordnete, erstmalige Tarifierung für das Cockpit- und Kabinenpersonal in unserer Konzernschwester Discover durch die Gewerkschaft ver.di. Nicht etwa, weil unsere Discover-Kolleg*innen in Cockpit und Kabine mehrheitlich bei der ver.di organisiert wären, sondern weil die Konzernspitze das so wollte und ver.di sich dafür angeboten hat. Aber der Reihe nach...

Ein möglicher neuer TV Personalkapazität

Wir haben den TV Personalkapazität vor allem aus zwei Gründen gekündigt: Zum einen passte die bisher darin verankerte Systematik in ihrer Mittelfristigkeit – es wird über die nächsten sechs Monate in die Zukunft geblickt – leider nicht mehr so wirklich zu den meist kurzfristigen Verschärfungen und Verschiebungen unserer OPS. Egal, ob solche Verschärfungen und Verschiebungen nun durch Geopolitik, überforderte Systempartner oder falsche Planung verursacht sind.

Zum anderen waren für uns die Kompensationen und Beträge im bisherigen TV Personalkapazität schlicht nicht mehr zeitgemäß. Sind sie doch im Jahre 2016 verhandelt worden, als die Relation eines Betrages für z.B. einen zusätzlichen Einsatz gegenüber einem freien Tag noch eine andere war.

Hinsichtlich der Kompensationen und Beträge sehen wir den TV Sommer 2023 vom Ende des letzten Jahres als gutes Beispiel und als Zielsetzung an, diesen mindestens in der damals bestehenden Form in einen neuen TV Personalkapazität einzubauen. Gleichzeitig wollen wir erreichen, dass diese immer auf freiwilliger Basis zustande kommenden Maßnahmen je nach Notwendigkeit auch jederzeit gezogen werden können, ohne dass gleichzeitig Einschränkungen oder weitergehende Maßnahmen aktiviert werden müssen.

Denn die diversen operationellen Themen allein des bisherigen Jahres zeigen uns deutlich, dass wir sinnvolle Maßnahmen brauchen, in angemessener und für Euch verträglicher Form auf Personalengpässe reagieren zu können und gleichzeitig die OPS zu sichern. Und dafür müssen die betroffenen und sich bei freiwilligen Maßnahmen meldenden Kolleg*innen auch adäquat kompensiert werden.

Bei allem ist generell die Beschäftigungssicherung per se immer unser oberstes Gebot und Selbstverständnis als Gewerkschaft!

Stärkung der Betriebsebene durch einen neuen TV Personalkapazität

Über den bisherigen TV Personalkapazität hinaus wollen wir im neuen Vertragswerk auch der Personalvertretung dezidiert Möglichkeiten und Korridore geben, zielgerichtet und in Eigenverantwortung gemeinsam mit Lufthansa Maßnahmen zu ergreifen, die wir tariflich vielleicht nicht geregelt haben oder für den Fall, dass unsere niedergeschriebenen Regelungen nicht ganz genau zur auftretenden Herausforderung passen.

So etwas gab es in der Form bislang so noch nicht. Damit wollen wir einerseits die Kabine noch zielgerichteter vor Belastungen aus verschiedenen Richtungen schützen, andererseits aber auch unsere Personalvertretung in dieser Hinsicht klar stärken.

Dies alles wird sich mindestens noch über Wochen hinziehen und wir sind – vermutlich wie Ihr – gespannt, ob die Unternehmensleitung die Verhandlungen zu diesem Tarifvertrag als eine letzte Chance begreift, wirklich in die Verantwortung zu gehen, um Kabinenprobleme, die an ganz anderer Stelle verursacht wurden, sozialpartnerschaftlich zu lösen.

Eine Garantie, dass es dann einen nach unserer Ansicht adäquaten neuen TV Personalkapazität gibt, kann es natürlich aus jetziger Sicht nicht geben. Stellt sich doch grundsätzlich die Frage, wie sehr Lufthansa noch an wirklich sozialpartnerschaftlichen Lösungen interessiert ist. Die Art und Weise, wie nach Konzernvorstandsdiktat einfach eine ihnen genehme Gewerkschaft bei der Konzerntochter Discover „eingesetzt“ wurde, zeigt uns ja, was von Beteuerungen der Sozialpartnerschaft zu halten ist. Wir werden mit Sicherheit nicht etwas verhandeln, nur um des Verhandelns Willen oder weil wir den TV Personalkapazität gekündigt haben und sich nun daraus ein “Automatismus” ergäbe. Mit uns gibt es nur eine neue Fassung, wenn es Euch auch von Nutzen ist und zum Vorteil dient.

Denn ein Loblied auf weitere unausgewogene und keinesfalls nachhaltige Flexibilisierungen werden wir jedenfalls nicht mitsingen. Dessen könnt Ihr Euch versichert sein.

Mammutaufgabe Teilzeit

Natürlich haben wir den überwiegenden und absolut nachvollziehbaren Unmut über die gerade veröffentlichten Ergebnisse der jährlichen Teilzeitvergabe vernommen.

Nun ist es seit geraumer Zeit bekannt, dass wir einen neuen TV Teilzeit verhandeln wollen und müssen. Dabei ist unser klares Ziel und unser deutliches Bekenntnis: Wir wollen ein vernünftiges, auf Eure Bedürfnisse eingehendes Gesamtorganisationskonzept Teilzeit! Wissen wir doch um die Notwendigkeit für viele von Euch, diesen besonderen Beruf nur mittels Teilzeit gemeinsam mit Euren Verpflichtungen des (Privat-)Lebens vereinbaren zu können. Dabei sehen wir Teilzeiten grundsätzlich immer ohne Befristung!

Bei der jüngsten Teilzeitvergabe fand jedoch ein einseitiger Paradigmenwechsel durch die Geschäftsleitung statt: Erstmalig wurden nicht kontingentierte Teilzeitmodelle, wie z.B. die M-Teilzeiten, aus “kapazitativen Gründen” nicht vergeben. Dieser Paradigmenwechsel ist für uns inakzeptabel und wird zukünftige Verhandlungen zur Teilzeit belasten.

Denn wir wollen auch in Zukunft sicherstellen, dass das Teilzeitangebot auf Eure Bedürfnisse eingeht, d.h. die für Euch sinnvollen Teilzeiten zu erhalten, aber auch neue Konzepte zu entwerfen. Der bisherige Katalog aus Teilzeiten besteht teilweise aus Modellen, die schon seit Jahren nicht mehr angeboten werden (können), oder aber auch nicht mehr zu den aktuellen Gegebenheiten passen. Und wir sehen zusätzlich die Notwendigkeit, gerade das Fliegen für speziell die Dienstälteren unter Euch mittels passender Modelle erträglicher zu gestalten.

Auch hier sehen wir die Arbeitgeberseite in der Pflicht, endlich mit tatsächlich passenden Ideen auf uns bzw. auf die Kabine zuzukommen, anstatt weiterhin in einem “Kapazitäts- und Saisonalitätslamento” zu verharren.

Die letzte Teilzeitvergabe – eine angekündigte Katastrophe

Dass die bestehenden Teilzeiten nicht mehr vollumfänglich passen, zeigt sich leider auch darin, dass für eine überwiegende Mehrzahl der Modelle in der gerade vergangenen Teilzeitvergabe keine Kapazität mehr bestand. Den Frust, der sich für viele von Euch aus Ablehnungen oder fehlender Kapazität ergibt, verstehen wir. Dieses Jahr hat sich die Lufthansa dazu entschieden, zwar alle Modelle „ins Schaufenster“ zu stellen, mit dem direkten Verweis auf fehlende Kapazitäten. Im Gegensatz dazu wurde letztes Jahr fast nichts angeboten. Das Ergebnis ist aber in beiden Fällen das gleiche. Die OPS lässt sich eh nur noch mit Ach und Krach und auf Kante genäht darstellen, gleichzeitig plagen uns Rekrutierungsschwierigkeiten. Das alles sorgt dafür, dass vielen Teilzeitwünschen nicht mehr entsprochen werden konnte.

Verstärkt wurde dies dadurch, dass die Lufthansa dieses Jahr darauf verzichtet hat, mit uns eine Sondervereinbarung zur jährlichen Teilzeitvergabe abzuschließen – das sei nur am Rande erwähnt…

Nichtsdestotrotz zeigt der Status Quo: So geht es nicht mehr weiter. Wir werden sehr behutsam und unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Kabine ein zukunftsfähiges, für Euch passendes Teilzeitkonzept entwickeln und dabei auch endlich gute Lösungen für die Kolleg*innen finden, die seit geraumer Zeit in befristeten Teilzeiten „festhängen“ und immer wieder vertröstet werden.

Sonderfall 1: Unterjährige Teilzeitvergabe

Unmittelbar nach der Teilzeitvergabe wurde durch die Geschäftsleitung bekanntgegeben, dass die bisherige Praxis des unterjährigen Wechsels in eine sogenannte untermonatige Teilzeit nun weiteren Einschränkungen unterliegt – ein HR-Vertreter teilte im betrieblichen Forum mit, dass gemäß dem aktuellen TV Teilzeit dies nur noch als Aufstockung des Arbeitszeitquotienten möglich sei. Das sehen wir anders: Die Voraussetzungen für einen unterjährigen Wechsel bestehen weiterhin. Insofern sind aus unserer Sicht diese Ablehnungen unberechtigt. Wir haben die Arbeitgeberseite bereits in aller Deutlichkeit um sehr zeitnahe Aufklärung dieser Vorgänge aufgefordert und werden das Thema weiterverfolgen, um Klarheit und korrekte Umsetzung des TV Teilzeit für Euch zu erzeugen.

Sonderfall 2: Teilzeit als BEM

Ähnliches gilt für die ungeheuerliche Neuigkeit, mit der sich unsere Kolleg*innen der Personalvertretung konfrontiert sehen: Dass im Zuge von befristeten BEM-Maßnahmen die untermonatige Reduzierung der Arbeitszeit nicht mehr umgesetzt werden soll, lässt uns beinahe fassungslos die Frage stellen, ob Lufthansa etwa nicht mehr an der gesundheitlich und sozialverträglich machbaren Rückkehr von durch Krankheit betroffenen Kolleg*innen interessiert ist?! Wir haben Lufthansa gegenüber unsere – logischerweise andere – Rechtsauffassung, die sich aus der in dieser Hinsicht positiv gelebten betrieblichen Übung der letzten Jahre ergibt, mitgeteilt und werden parallel zur Personalvertretung hier für Aufklärung sorgen.

Vier Briefe des Managements

Bleiben noch die Briefe des Managements an die Belegschaft...

Ja, es stimmt, dass die Finanzkennzahlen unterirdisch sind, anders kann man das nicht ausdrücken. Insofern ist es korrekt, dass das Management sich entsprechend besorgt äußert. Und es ist sogar die Aufgabe des Managements, in für das Unternehmen schwierigen Zeiten dann direkt die Belegschaft anzusprechen. Einzig und allein beim „warum“ unterscheiden sich unsere Meinungen fundamental.

Es liegt sicherlich nicht an uns, an der Lufthansa-Kabine, oder an irgendeiner anderen Beschäftigtengruppe, dass die Lufthansa Kernmarke in der unbestritten bescheidenen Situation negativer Zahlen ist. Im Gegenteil, es sind die Mitarbeitenden, die unermüdlich versuchen, für unsere Kunden und nicht zuletzt für das eigene Unternehmen den Karren immer und immer wieder aus dem Dreck zu ziehen!

Den Karren, der unter anderem deswegen im Dreck steckt, weil aus unserer Sicht seit Jahren ganz offensichtlich die Hausaufgaben des Managements entweder versäumt oder falsch erledigt wurden. Wer sorgt denn dafür, dass ein neues AOC nach dem anderen gegründet wird, was einerseits unfassbar viel Geld in der Gründung und im Aufbau kostet, dann aber nur dafür geeignet ist, uns vorzurechnen, dass wir zu teuer sind? Dass Flottenentscheidungen sehr fragwürdig und sehr spät getroffen wurden? Dass große Teile der Wertschöpfungskette ausgelagert wurden, die das Produkt fehleranfällig machen. Dass Systempartner ausgewählt wurden, die nun ganz offensichtlich (weiterhin) nicht in der Lage sind, uns mit wettbewerbsfähigen Rahmenbedingungen an unseren Hubs zu versorgen. Dass die Lufthansa nicht in der Lage ist, uns alle mit allen unseren Musterlizenzen auszustatten, damit wir flexibel und vernünftig einsetzbar sind, egal ob nun die LAT hierfür verantwortlich sein soll oder ob letztendlich doch das eigene (Miss)Management Schuld ist.

Die Kabine verursacht die Probleme nicht. Im Gegenteil! Die Kabine reißt sich täglich bis an die Grenzen des Erträglichen und darüber hinaus zusammen, um den Imageschaden bei unseren Fluggästen zu begrenzen.

Gleichzeitig aber sehen wir, dass an der LAT Grundkurse für Discover Airlines und Lufthansa City geschult werden, dafür ist also Kapazität da. Dass beispielsweise die Discover Airlines recht moderne A333 bekommt, die fast allesamt aus unserer Flotte abfließen, während wir uns mit betagten A343, A346 und B744 rumschlagen dürfen? Mittlerweile wird sogar laut Fachpresse darüber nachgedacht, die Discover Airlines mit B787 oder A350 auszustatten.

Wie wäre es, wenn man erst mal die Lufthansa Airline mit aller zur Verfügung stehenden Anstrengung wirklich und endlich mit einer auf sinnvolle und so wenig wie möglich verschiedene Muster beschränkten, modernen und nachhaltigen Flotte ausstatten würde? Allein der Glaube daran fehlt uns mittlerweile angesichts dessen, dass die neuen, frischen und effizienten A320 Neo Flugzeuge statt zu uns zur Lufthansa City wandern, während wir uns am Retro-Feeling auf den „Lima“, „Quebec“ und „Romeo“ Oldtimern erfreuen dürfen.

All das und noch viel mehr solcher Sonderbarkeiten sorgen dafür, dass es kein Wunder ist, dass die Lufthansa Airline zu wenig oder kein Geld verdient. Man nimmt uns die Möglichkeit dazu und zeigt dann mit dem Finger auf uns. Wir haben Besseres verdient! Es ist lächerlich, dass nahezu die ganze europäische Luftfahrt dazu in der Lage ist, mit guten Ergebnissen auf teils höherem Niveau als 2019 zu operieren, die Lufthansa aber nicht. Und das alles nur, weil wir zu teuer seien?

Den Nebensatz auf die „teureren“ Tarifverträge hätte man sich dabei sparen können. Die sind nicht einfach vom Himmel gefallen, sondern wurden verhandelt und dann von beiden Seiten unterschrieben. Eben auch von der Arbeitgeberseite.

In Anbetracht der jüngst erfolgten, raschen, ja überhastet erscheinenden ver.di-Tarifierung für die Cockpit- und Kabinenkolleg*innen der Discover, die mehrheitlich nicht bei ver.di organisiert sind, wird spätestens jetzt klar, nach welcher Gutsherrenart künftig die Tarifpolitik im Konzern gestaltet werden soll. Die Töchter sollen gegeneinander ausgespielt werden, der interne Kostendruck soll an die jeweils “zu teuren, unflexiblen, unwilligen usw.” Beschäftigten in den jeweils anstehenden Tarifrunden weitergegeben werden.

Vor diesem gutsherrlichen Hintergrund mutet es sonderbar an, dass seitens des Managements im 4. Brief tatsächlich für einen Zukunftspakt geworben wird.

Ein Zukunftspakt erfordert Mut – und Ehrlichkeit

Die UFO LH-Tarifkommission wäre bereit, zukunfts- und lösungsorientiert zu verhandeln! Es braucht solide und verlässliche Lösungen. Daher verhandeln wir nicht um jeden Preis und auch nicht als „Abverkauf“ oder gar für den Anfang vom Ende der Lufthansa in ihrer bestehenden Struktur! Wir verhandeln für die Kabine einer Hub- and Spoke-Airline namens Lufthansa – nicht für einen reinen Langstreckenoperator.

Das Management der Lufthansa sollte sich endlich zu uns, der Lufthansa-Kabine bekennen!

Man sollte uns nicht von allen Seiten die Existenzgrundlage abgraben. Stattdessen die Marke und vor allem die Menschen, die diese Marke ausmachen, stärken.

Man sollte gemeinsam mit uns in eine wirkliche Zukunft investieren, anstatt wo es nur geht die Säge anzusetzen. Den Cockpitkolleg*innen sagt der Begriff „Perspektivvereinbarung“ noch etwas. Wir ermuntern unser Management hiermit: Beleben Sie so etwas gemeinsam mit uns. Ob der alte Begriff wieder mit Leben gefüllt wird oder ob es dann „Zukunftspakt“ heißt, ist uns gelinde gesagt egal. Wir erwarten nur eins: Ehrlichkeit und den wirklichen Willen, endlich mit uns, mit der Belegschaft, an einem Strang zu ziehen! Den Bestand der Lufthansa zu sichern. Und dabei eine faire und gute Übergangsmöglichkeit für die Kolleg*innen der CityLine mit uns zu verhandeln, für alle die, die ihre Zukunft in der Lufthansa Airline sehen.

Wir stehen bereit. FÜR die Kabine. Mit Perspektive und Zukunft.

Vielen Dank Euch für die Aufmerksamkeit und das Lesen dieses zugegeben sehr langen Newsletters. Doch viele komplexe Themen erfordern es, dass wir detailliert darauf eingehen, damit Ihr wisst, woran wir gerade für Euch arbeiten.

Für den Moment wünschen wir Euch weiterhin erstmal gute Nerven in der Sommer-OPS und denen, die Urlaub machen, eine gute Erholung mit Familie und Freunden. Wir machen derweil keine Pause, sondern arbeiten weiter an Lösungen für eine starke Kabine der Lufthansa und melden uns wie immer, sobald es etwas Neues zu berichten gibt.

Eure UFO Lufthansa Tarifkommission

Lukas Kimmel, Mauro Marini, Michele Benninger, Christina Dauster, Manuela Faber, Manuel Hegel, Nikolaus Moehren, Stefan Schwerthelm und Silke Tietjen 

mit Birgit Weinreich, Harry Jaeger und Rachid Madmar in der Verhandlungskommission  

sowie Sara Grubisic als UFO-Vorstand für Tarifpolitik 

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